Diakonissenverein
Weisenheim-Bobenheim am Berg e.V.

Ziel des Vereins: Kranke, alte und behinderte Menschen so zu unterstützen, damit sie möglichst lange in ihrer häuslichen und vertrauten Umgebung bleiben können. Das Vereinsleben ist geprägt durch verschiedene Aktivitäten, wie Fachvorträge, Unterhaltung, Ausflugsfahrten etc. Im Vordergrund steht dabei die familiäre Atmosphäre und der gemeinsame Zusammenhalt.

Heute hat der Bobenheimer Pflegeverein 185 Mitglieder (in Weisenheim a.B. sind es 364). Er ist u.a. Trägerverein der 1978 eingerichteten Sozialstation Bad Dürkheim / VG Freinsheim, ein anerkanntes Hilfe-Zentrum (AHZ) mit über 60 examinierten Pflegekräften. Detail-Informationen können über die Internet-Seite www.sozialstation-duew.de oder per Telefon 06322-989060 erhalten.

Private Vorsorge wird für jeden immer wichtiger!


Werden Sie daher Mitglied im Diakonissenverein. Auskünfte erteilen Ihnen gerne

Herr Fritz Müller, Weisenheim a.B., Tel: 06353-1468
Frau Lilian Lücke-Hilbert, Bobenheim a.B. Tel: 06353-2189


Über nachfolgenden Link können Sie eine Beitrittserklärung als pdf-Datei laden und ausdrucken:
Download: Beitrittserklärung

Info zu den Mitgliedsbeiträgen
und damit verbundene Leistungen für Mitglieder:

Jahresbeitrag für Einzelpersonen:      23,00 €
Jahresbeitrag für Familien:               30,00 €
Hierfür sind der Hospizdienst und alle Beratung in Pflegefragen für Sie kostenfrei.
Außerdem erhalten Sie 25% Rabatt auf die Kosten solcher Pflegeleistungen,
bei denen andere Kostenträger ausscheiden.



jahrzehntelange Tradition
- gegründet 1933 -

Aus der Geschichte des Diakonissenvereins
Weisenheim am Berg / Bobenheim am Berg:

Vor 80 Jahren wurde der Diakonissenverein Weisenheim am Berg / Bobenheim am Berg gegründet. Bis zur Gründung der Christlichen Sozialstation unterhielt er unter schwieriger werdenden Bedingungen eine kleine Station im Dorf, um sich 1978 neu aufzustellen und als Trägerverein der Sozialstation Bad Dürkheim / VG Freinsheim Sozialstation anzuschließen. Das Jahr 2008 erinnert an die große Rede Johann Heinrich Wicherns vor 150 Jahren in Wittenberg, der damit an das Gewissen der Verantwortlichen erinnerte, in der Mitte des 19. Jh. und das Gewissen für die “soziale Frage” schärfte, wie auch Theodor Fliedner, W. E. von Ketteler, Adolph Kolping, Ludwig Nieder. oder der im Jahre 2006 seliggesprochene Ordensgründer Paul Josef Nardini